Die sogenannte Religionsfreiheit ist keine Erfindung der Demokratie, sondern von einigen Herrschern schon in der Antike angewandt und praktiziert worden.
Jedoch scheint die sogenannte freie Demokratie Deutschland dies anders zu verstehen, oder vielleicht sogar gar nicht? Religionsfreiheit hat unserer Ansicht nach die gleiche Bedeutung wie Meinungsfreiheit. Das bedeutet, dass die Freiheit seiner Religion oder Meinung weder verfolgt, bestraft oder anderweitig durch Behandlung von Seiten der Behörden oder Staates bee
Religionsfreiheit ist demnach eigentlich gut definiert. Aber wird die in Deutschland seit Jahren praktizierte Religions- und Meinungsfreiheit überhaupt stimmig angewandt?
1990 hallte durch die Massen der Reformer der Ruf nach der sogenannten FREIHEIT!
Die einstigen Demonstranten bedienten sich einer berühmten Aussage Rosa Luxemburgs, welche einst ausrief: “DIE FREIHEIT IST IMMER DIE FREIHEIT DER ANDERSDENKENDEN“ .Diese Aussage, welche lautstark von den Demonstranten der DDR 1990 Verwendung fand, wurde freudig von den Medien des so hochgelobten „freien Deutschland“ übernommen und energisch propagiert und angefeuert, um die Aufbruchstimmung nicht verhallen zu lassen. Soweit so gut. Was aber ist in der “freien Welt” Deutschland die Realität ?
Jegliche, selbst nur leichte Abweichler müssen ihre Plätze, Positionen etc. räumen. Selbst Minister müssen ihren Platz verlassen, wenn sie nicht gehorchen. Hans-Georg Maaßen ist nur ein Beispiel von vielen und nicht das einzige Opfer der diktatorischen Macht, in welcher sich Deutschland inzwischen befindet.
Ich könnte die Reihen fortsetzen und sie würden kein Ende nehmen. Eine zahllose Masse an Beispielen, wie der Fall von Thilo Sarrazin, zeigt, wie hier die Pressefreiheit oder die Meinungsfreiheit mit Füßen getreten werden.
Die Nichtzulassung von anderen Meinungen und Standpunkten zieht sich hin bis zur kleinsten, aber zugleich mächtigsten Zelle der Gesellschaft, nämlich unseren deutschen Bürger.
Äußert dieser sich kritisch, bekommt er die verlogene Macht der Propaganda und der Diskriminierung, der Medien und des Staates schon im Keim zu spüren. Er ist dann im Handumdrehen ein rechter, ja sogar ein Faschist.
Ist man in diesem Land aber zum Beispiel ein vermeintlicher Flüchtling, egal woher und ob man berechtigt ist, in diesem Land zu sein oder nicht, steht man außerhalb der Normen, welche für unsere deutschen Landsleute gelten.
Sie dürfen demonstrieren und fordern selbst spontane Demonstrationen, wie schon geschehen, an. Dies wird nicht oder kaum geahndet.
Um es abzukürzen: Religionsfreiheit heißt für mich, dass niemand wegen seiner Religion diskriminiert oder verfolgt werden darf. Es heißt aber nicht für mich, dass sie sich die Kulturen und Religionen fern unseres Landes zum Teil von uns mitfinanzierte Glaubenstempel oder Moscheen auf Kosten der Verdrängung unserer Religion und Kultur errichten darf.
Inzwischen werden Christen als Ungläubige in unserem Land quasi verfolgt oder zumindest Opfer solcher fanatischen fremden Kulturen. Nicht einst von der damaligen, mittelalterlichen Inquisition, nein, vielmehr heutzutage mit einer vermeintlichen Duldung oder zumindest Hinnahme der Regierung derartigen immer häufiger werdenden Aktionen.
Das kann so nicht weiter gehen.